Europa-Seminar 2014 - Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
Beschreibung
Kooperationsseminar Deutsches Schulamt Bozen - Regierung von Unterfranken - europafels
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (Italien)
Leitung:
Magdalena Baur, Unterrrichts- und Schulentwicklung, Präsidentin europafels (DE)
Christian Laner, Unterrichtsentwicklung, Kommunikations- und Informationstechnologische Bildung , Bereich Innovation und Beratung am Deutschen Bildungsressort (Bozen, Italien),
N.N., Regierung von Unterfranken
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 09. März 2014 um 17:00 h
Lehrgangsende: Samstag, den 15. März 2014 um 12:00 h
Kurzbeschreibung
Bildung gilt als Schlüssel für die Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen; Bildung schafft aber auch die Grundlage für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaften in Europa. In diesem Seminar folgen wir dem Grundsatz: „Kein Kind darf verloren gehen“ und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, gute Bildung allen Kindern zukommen zu lassen – den weniger begabten ebenso wie den durchschnittlich und den hochbegabten. Wie muss sich Schule ändern, um der gesamten Bandbreite an Schülerpersönlichkeiten optimal gerecht zu werden. Welche neue Rolle nimmt der Lehrer ein? Ziel einer fortschrittlichen Pädagogik ist seit jeher, Kinder und Jugendliche zum selbständigen Lernen zu befähigen. Tatsächlich bedarf es nicht nur großen pädagogischen und didaktischen Geschicks sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen aktuell und angemessen zu würdigen, um Neugier und Lernbegeisterung stets aufs Neue zu wecken und zu kultivieren. Individuelle Förderung und unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen sind in allen Schularten ein sich immer neu stellendes Thema. Projektarbeit, Lesestrategien und Lerntagebücher sind nur einige Konzepte auf dem Weg zu selbständigem Lernen, das eine Grundvoraussetzung der Verwirklichung von lebenslangem Lernen ist. Diese können die Multiplikatoren aller Schularten im Rahmen dieses internationalen Seminars näher kennen lernen. In der Umsetzung im Schulalltag können die TeilnehmerInnen einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung leisten. Während der Woche werden die Arbeitsergebnisse mit den TeilnehmerInnen diskutiert, Bezug nehmend zur aktuellen Schulpraxis. In das daraus entwickelte Fortbildungskonzept fließen so die Erfahrungen unserer europäischen Partner ein.
Im Laufe der Woche werden den TeilnehmerInnen Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbezogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte (in der Regel Funktionsinhaber), die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kernpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der individuellen Förderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Seminargruppe werden Erfahrungen von TeilnehmerInnen erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der „Individuellen Förderung“ auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen. Dabei leistet das während der Woche entwickelte Fortbildungskonzept hilfreiche Unterstützung.
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (Italien)
Leitung:
Magdalena Baur, Unterrrichts- und Schulentwicklung, Präsidentin europafels (DE)
Christian Laner, Unterrichtsentwicklung, Kommunikations- und Informationstechnologische Bildung , Bereich Innovation und Beratung am Deutschen Bildungsressort (Bozen, Italien),
N.N., Regierung von Unterfranken
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 09. März 2014 um 17:00 h
Lehrgangsende: Samstag, den 15. März 2014 um 12:00 h
Kurzbeschreibung
Bildung gilt als Schlüssel für die Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen; Bildung schafft aber auch die Grundlage für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaften in Europa. In diesem Seminar folgen wir dem Grundsatz: „Kein Kind darf verloren gehen“ und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, gute Bildung allen Kindern zukommen zu lassen – den weniger begabten ebenso wie den durchschnittlich und den hochbegabten. Wie muss sich Schule ändern, um der gesamten Bandbreite an Schülerpersönlichkeiten optimal gerecht zu werden. Welche neue Rolle nimmt der Lehrer ein? Ziel einer fortschrittlichen Pädagogik ist seit jeher, Kinder und Jugendliche zum selbständigen Lernen zu befähigen. Tatsächlich bedarf es nicht nur großen pädagogischen und didaktischen Geschicks sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen aktuell und angemessen zu würdigen, um Neugier und Lernbegeisterung stets aufs Neue zu wecken und zu kultivieren. Individuelle Förderung und unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen sind in allen Schularten ein sich immer neu stellendes Thema. Projektarbeit, Lesestrategien und Lerntagebücher sind nur einige Konzepte auf dem Weg zu selbständigem Lernen, das eine Grundvoraussetzung der Verwirklichung von lebenslangem Lernen ist. Diese können die Multiplikatoren aller Schularten im Rahmen dieses internationalen Seminars näher kennen lernen. In der Umsetzung im Schulalltag können die TeilnehmerInnen einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung leisten. Während der Woche werden die Arbeitsergebnisse mit den TeilnehmerInnen diskutiert, Bezug nehmend zur aktuellen Schulpraxis. In das daraus entwickelte Fortbildungskonzept fließen so die Erfahrungen unserer europäischen Partner ein.
Im Laufe der Woche werden den TeilnehmerInnen Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbezogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte (in der Regel Funktionsinhaber), die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kernpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der individuellen Förderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Seminargruppe werden Erfahrungen von TeilnehmerInnen erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der „Individuellen Förderung“ auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen. Dabei leistet das während der Woche entwickelte Fortbildungskonzept hilfreiche Unterstützung.
Programm
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 09. März 2014 um 17:00 h
Lehrgangsende: Samstag, den 15. März 2014 um 12:00 h
Vorläufiges Programm
Sonntag, den 09.03.2014
17:00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung
18.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Vorstellungsrunde und Einführung in die Seminarwoche
Montag, den 10.03.2014
08:45 Uhr: Vorstellung der Akademie Rechtenthal, Frau Dr. Monika Oberhofer
09:00 Uhr: Inklusion in Südtirol: Pädagogische Konzepte, Rahmenbedingungen
14:00 Uhr: Vorstellung des Fortbildungskonzepts der internationalen Seminare von europafels mit Erläuterungen zum Wochenprogramm (großer Seminarraum), Magdalena Baur
14:45 Uhr: Vorbereitung des Unterrichtsbesuchs einer reformpädagogischen Schule in Südtirol
19:30 Uhr: Einführung in Moodle - Plattform zur Unterstützung der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler in heterogenen Lerngruppen, Dr. Roland Baumann, Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater für die Gymnasien in Unterfranken an der Dienststelle des Ministerialbeauftragten
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 11.03.2014
09:00 Uhr: Besuch der Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz - Möglichkeiten der begabungsgerechten Förderung der SchülerInnen
14:00 Uhr: Austausch mit den Lehrkräften der Grundschule zu den Unterrichtsbesuchen mit besonderer Berücksichtigung der Aspekte:
Entwicklungsphasen der Schule
Materialien
Wochenplanarbeit
Klassenrat...
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes, Franz Oberhofer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 12.03.2014
09:00 Uhr: Demokratieerziehung in der Schule / Aspekte einer neuen Lehrerrolle
12:00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen
14:00 Uhr: Das Valle die Mocheni (Fersental) als Kultur- und Sprachinsel
Herr Leo Toller, Bersntoler Kulturinstitut/Istituto Culturale Mòcheno (IT) -
Vortrag zur Integration von Volksgruppen und Minderheiten als ein Aspekt der Heterogenität - Integration von ländlichen Minderheiten durch elektronische Medien
18:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentino-Südtirol im Hotel Rosa Alpina, Palai/Palu del Fersina
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 13.03.2014
09:00 Uhr: Architektur des Wissens und Wissenserwerbs – Neue Lernkultur – mehr als ein Schlagwort – Paradigmenwechsel im Lehr-, Lern- Leistungsverständnis - Elemente neuer Lernkulturen an praktischen Beispielen
14:00 Uhr: Individuelle Lernprozesse kooperativ gestalten - Vorstellung von gelungenen Projekten aus z.B. Belgien, Slowenien, Tschechien und Polen - Austausch der europäischen SeminarteilnehmreInnen
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
19:30 Uhr: SAKIO – Ein Erfolgsmodell von europafels zur begabungsgerechten Förderung der Schülerinnen und Schüler am Deutschhaus-Gymnasium (Würzburg) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Magdalena Baur
HOBOS – Ein Projekt der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zur individuellen Förderung der SchülerInnen, Christoph Bauer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den 14.03.2014
9:00 Uhr: Begabungs- und Begabtenförderung in Südtirol
11:00 Uhr: Talente entdecken, Begabungen fördern – Modellklassen am Deutschhaus-Gymnasium, Herr Oberstudiendirektor Norbert Baur, Schulleiter am Deutschhaus-Gymnasium Würzburg
Erfahrungsaustausch zur Begabtenförderung: Bayern - Südtirol
14:00 Uhr: Das Schulwesen in Bayern - mit Schwerpunkt individuelle Förderung in den Grundschulen und Mittelschulen
Vorstellung von Konzepten zur individuellen Förderung in den Schulen der deutschen TeilnehmerInnen
„Meine geplante Umsetzung nach dem Seminar“
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den 15.03.2014
08:30 Uhr: Einbindung der COMENIUS-Fortbildungen in das Programm für Lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission mit Erläuterungen zur neuen Programmgeneration,
Frau Magdalena Baur
Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops
Evaluation des Lehrgangs
12:00 Uhr: Ende des Lehrgangs; Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Lehrgangsende: Samstag, den 15. März 2014 um 12:00 h
Vorläufiges Programm
Sonntag, den 09.03.2014
17:00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung
18.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Vorstellungsrunde und Einführung in die Seminarwoche
Montag, den 10.03.2014
08:45 Uhr: Vorstellung der Akademie Rechtenthal, Frau Dr. Monika Oberhofer
09:00 Uhr: Inklusion in Südtirol: Pädagogische Konzepte, Rahmenbedingungen
14:00 Uhr: Vorstellung des Fortbildungskonzepts der internationalen Seminare von europafels mit Erläuterungen zum Wochenprogramm (großer Seminarraum), Magdalena Baur
14:45 Uhr: Vorbereitung des Unterrichtsbesuchs einer reformpädagogischen Schule in Südtirol
19:30 Uhr: Einführung in Moodle - Plattform zur Unterstützung der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler in heterogenen Lerngruppen, Dr. Roland Baumann, Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater für die Gymnasien in Unterfranken an der Dienststelle des Ministerialbeauftragten
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 11.03.2014
09:00 Uhr: Besuch der Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz - Möglichkeiten der begabungsgerechten Förderung der SchülerInnen
14:00 Uhr: Austausch mit den Lehrkräften der Grundschule zu den Unterrichtsbesuchen mit besonderer Berücksichtigung der Aspekte:
Entwicklungsphasen der Schule
Materialien
Wochenplanarbeit
Klassenrat...
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes, Franz Oberhofer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 12.03.2014
09:00 Uhr: Demokratieerziehung in der Schule / Aspekte einer neuen Lehrerrolle
12:00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen
14:00 Uhr: Das Valle die Mocheni (Fersental) als Kultur- und Sprachinsel
Herr Leo Toller, Bersntoler Kulturinstitut/Istituto Culturale Mòcheno (IT) -
Vortrag zur Integration von Volksgruppen und Minderheiten als ein Aspekt der Heterogenität - Integration von ländlichen Minderheiten durch elektronische Medien
18:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentino-Südtirol im Hotel Rosa Alpina, Palai/Palu del Fersina
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 13.03.2014
09:00 Uhr: Architektur des Wissens und Wissenserwerbs – Neue Lernkultur – mehr als ein Schlagwort – Paradigmenwechsel im Lehr-, Lern- Leistungsverständnis - Elemente neuer Lernkulturen an praktischen Beispielen
14:00 Uhr: Individuelle Lernprozesse kooperativ gestalten - Vorstellung von gelungenen Projekten aus z.B. Belgien, Slowenien, Tschechien und Polen - Austausch der europäischen SeminarteilnehmreInnen
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
19:30 Uhr: SAKIO – Ein Erfolgsmodell von europafels zur begabungsgerechten Förderung der Schülerinnen und Schüler am Deutschhaus-Gymnasium (Würzburg) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Magdalena Baur
HOBOS – Ein Projekt der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zur individuellen Förderung der SchülerInnen, Christoph Bauer
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den 14.03.2014
9:00 Uhr: Begabungs- und Begabtenförderung in Südtirol
11:00 Uhr: Talente entdecken, Begabungen fördern – Modellklassen am Deutschhaus-Gymnasium, Herr Oberstudiendirektor Norbert Baur, Schulleiter am Deutschhaus-Gymnasium Würzburg
Erfahrungsaustausch zur Begabtenförderung: Bayern - Südtirol
14:00 Uhr: Das Schulwesen in Bayern - mit Schwerpunkt individuelle Förderung in den Grundschulen und Mittelschulen
Vorstellung von Konzepten zur individuellen Förderung in den Schulen der deutschen TeilnehmerInnen
„Meine geplante Umsetzung nach dem Seminar“
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den 15.03.2014
08:30 Uhr: Einbindung der COMENIUS-Fortbildungen in das Programm für Lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission mit Erläuterungen zur neuen Programmgeneration,
Frau Magdalena Baur
Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops
Evaluation des Lehrgangs
12:00 Uhr: Ende des Lehrgangs; Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Anmeldung & Anfahrt
Anmeldung:
Um sich zu diesem Seminar anzumelden, kontaktieren Sie uns bitte unter post@europa-fels.eu oder rufen Sie uns an unter+49 9331 80 21 889