Europa-Seminar 2012 - Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
Beschreibung
Individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen
COMENIUS-Fortbildung Europa-FELS 2012
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (Italien)
Leitung:
Brigitte Baur: Beauftragte für Unterrrichts- und Schulentwicklung (DE)
Christian Laner: Unterrichtsentwicklung, Kommunikations- und Informationstechnologische Bildung , Bereich Innovation und Beratung am Deutschen Bildungsressort (Bozen, Italien),
Günter Renner: Leitender Regierungsdirektor, Regierung von Unterfranken (DE)
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 26.02.2012
Lehrgangsende: Samstag, den 03. März 2012
Kurzbeschreibung
Bildung gilt als Schlüssel für die Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen; Bildung schafft aber auch die Grundlage für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft. In diesem Seminar folgen wir dem Grundsatz: „Kein Kind darf verloren gehen“ und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, gute Bildung allen Kindern zukommen zu lassen – den weniger begabten ebenso wie den durchschnittlich und den hochbegabten. Wie muss sich Schule ändern, um der gesamten Bandbreite an Schülerpersönlichkeiten optimal gerecht zu werden. Welche neue Rolle nimmt der Lehrer ein? Ziel einer fortschrittlichen Pädagogik ist seit jeher, Kinder und Jugendliche zum selbständigen Lernen zu befähigen. Tatsächlich bedarf es nicht nur großen pädagogischen und dadaktischen Geschicks sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen aktuell und angemessen zu würdigen, um Neugier und Lerngebeisterung stets aufs Neue zu wecken und zu kultivieren. Individuelle Förderung und unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen sind in allen Schularten ein sich immer neu stellendes Thema. Projektarbeit, Lesestrategien und Lerntagebücher sind nur einige Konzepte auf dem Weg zu selbständigem Lernen, die Lehrkräfte aller Schularten im Rahmen dieses internationalen Seminars näher kennen lernen können. Während der Woche werden die Arbeitsergebnisse mit den TeilnehmerInnen diskutiert, Bezug nehmend zur aktuellen Schulpraxis.
Im Laufe der Woche werden den TeilnehmerInnen Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbezogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte, die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kenpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der individuellen Förderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Teilnehmer werden Erfahrungen von TeilnehmerInnen erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der Individuellen Förderung auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen.
Ausländische Partner:
Pädagogische Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno, IT
Schulamt der deutschen Volksgruppe in Südtirol (IT) in Kooperation mit der Schulabteilung der Regierung von Unterfranken und Europa-FELS
COMENIUS-Fortbildung Europa-FELS 2012
Tagungsort: Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno (Italien)
Leitung:
Brigitte Baur: Beauftragte für Unterrrichts- und Schulentwicklung (DE)
Christian Laner: Unterrichtsentwicklung, Kommunikations- und Informationstechnologische Bildung , Bereich Innovation und Beratung am Deutschen Bildungsressort (Bozen, Italien),
Günter Renner: Leitender Regierungsdirektor, Regierung von Unterfranken (DE)
Lehrgangsbeginn: Sonntag, den 26.02.2012
Lehrgangsende: Samstag, den 03. März 2012
Kurzbeschreibung
Bildung gilt als Schlüssel für die Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen; Bildung schafft aber auch die Grundlage für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft. In diesem Seminar folgen wir dem Grundsatz: „Kein Kind darf verloren gehen“ und beschäftigen uns mit den Möglichkeiten, gute Bildung allen Kindern zukommen zu lassen – den weniger begabten ebenso wie den durchschnittlich und den hochbegabten. Wie muss sich Schule ändern, um der gesamten Bandbreite an Schülerpersönlichkeiten optimal gerecht zu werden. Welche neue Rolle nimmt der Lehrer ein? Ziel einer fortschrittlichen Pädagogik ist seit jeher, Kinder und Jugendliche zum selbständigen Lernen zu befähigen. Tatsächlich bedarf es nicht nur großen pädagogischen und dadaktischen Geschicks sondern auch gesellschaftliche Entwicklungen aktuell und angemessen zu würdigen, um Neugier und Lerngebeisterung stets aufs Neue zu wecken und zu kultivieren. Individuelle Förderung und unterschiedliche Lernvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen sind in allen Schularten ein sich immer neu stellendes Thema. Projektarbeit, Lesestrategien und Lerntagebücher sind nur einige Konzepte auf dem Weg zu selbständigem Lernen, die Lehrkräfte aller Schularten im Rahmen dieses internationalen Seminars näher kennen lernen können. Während der Woche werden die Arbeitsergebnisse mit den TeilnehmerInnen diskutiert, Bezug nehmend zur aktuellen Schulpraxis.
Im Laufe der Woche werden den TeilnehmerInnen Konzepte vorgestellt, die sie für das Erkennen spezifischer Begabungsprofile sensibilisieren. Eine Begabungsförderung, die ein anthropologisches, ethisches und pädagogisches Verständnis des Menschen mit bedenkt, wird um wertbezogene Positionierungen in der Bildung und Ausbildung der unterschiedlich begabten jungen Menschen nicht herumkommen. Diese Pädagogischen Ansätze verbinden sich mit den Begriffen Respekt und Würde, Verantwortung, Mitgefühl, Glaube und Verpflichtung, Kreativität und Gesaltungswille, um nur einige zu nennen. Lebensbewältigung wird im Unterricht aller Schularten und Altersstufen erfasst. In Situationen, in denen SchülerInnen auffällig in Ihrem Verhalten sind, benötigen Schulleitungen Lehrkräfte, die sich in besonderer Weise mit den unterschiedlichen Begabungsprofilen von Kindern beschäftigt haben.
1. Ziele
Ziel des Lehrgangs ist es, ausgehend von den zehn Kenpunkten der Neuen Unterrichtskultur nach Andreas Helmke (2007) Lehrkräften zusätzliche Kompetenzen zur Gestaltung pädagogischer Differenzierungen zu vermitteln. Referenten aus verschiedenen europäischen Regionen zeigen daher praxisorientierte Modelle auf, die auf der Grundlage eines gewachsenen Erfahrungsschatzes pädagogische Ansätze der individuellen Förderung in den Mittelpunkt stellen. TeilnehmerInnen sollen die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der schulinternen Fortbildung weitergeben können. Durch die internationale Zusammensetzung der Teilnehmer werden Erfahrungen von TeilnehmerInnen erschlossen und Projekte im Rahmen von COMENIUS-Schulpartnerschaften angeregt.
2. Methoden
Die Teilnehmer werden auf den Lehrgang durch wissenschaftliche Literaturhinweise und Praxismaterialien vorbereitet. Sie setzen sich mit Systemen der Individuellen Förderung auseinander. Dies soll sie befähigen, bereits im frühen Stadium agieren zu können. In Workshops erfolgt die Abstimmung im Team und die Besinnung auf die spezifischen Kompetenzen. Mit ihren erworbenen Kenntnissen und Erfahrungen fördern sie nachhaltig die Stärkung der personalen Kompetenzen der SchülerInnen, helfen ihnen, sich mit ihren spezifischen Begabungsprofilen auseinander zu setzen und leisten so einen grundlegenden Beitrag zur Steigerung von Unterrichts- und Schulqualität.
Die TeilnehmerInnen erhalten Materialien, die Ihnen helfen, die gewonnenen Erkenntnisse in der schulischen Praxis umzusetzen und über Fortbildungen weiteren Lehrkräften zur Verfügung zu stellen.
Ausländische Partner:
Pädagogische Akademie Rechtenthal, Tramin/Termeno, IT
Schulamt der deutschen Volksgruppe in Südtirol (IT) in Kooperation mit der Schulabteilung der Regierung von Unterfranken und Europa-FELS
Programm
Vorläufiges Programm
Sonntag, den 26.02.2012
17:00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung
18.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Vorstellungsrunde
Montag, den 27.02.2012
08:45 Uhr: Vorstellung der Akademie Rechtenthal
09:00 Uhr: „Brücken bauen“ Elemente neuer Lernkulturen an einem praktischen Beispiel
14:00 Uhr: Elemente der Unterrichtstätigkeit an Schulen mit neuer Lehr-Lernkultur in Südtirol - 2 Workshops
Vorbereitung des Unterrichtsbesuchs an der Grundschule in Prad
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 28.02.2012
09:00 Uhr: Besuch der Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz in Prad – Möglichkeiten der begabungsgerechten Förderung der SchülerInnen
14:00 Uhr: Austausch mit den Lehrkräften der Grundschule zu den Unterrichtsbesuchen mit besonderer Berücksichtigung der Aspekte:
Entwicklungsphasen der Schule
Materialien
Wochenplanarbeit
Klassenrat
19:30 Uhr: Einführung in Moodle
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 29.02.2012
09:00 Uhr: Demokratieerziehung in der Schule / Aspekte einer neuen Lehrerrolle
14:00 Uhr: Das Valle die Mocheni (Fersental) als Kultur- und Sprachinsel
Integration von Volksgruppen und Minderheiten als ein Aspekt der Heterogenität - Integration von ländlichen Minderheiten durch elektronische Medien
18:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentiono-Südtirol im Hotel Lagoraiin Palai/Palu del Fersina
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 01.03.2012
09:00 Uhr: Begabungs- und Begabtenförderung in Südtirol
Talente entdecken, Begabungen fördern – Modellklassen am Deutschhaus-Gymnasium, Unterfranken
14:00 Uhr: Individuelle Lernprozesse kooperativ gestalten – Migration als Herausforderung
Vorstellung von Konzepten zur individuellen Förderung in den Grundschulen in Europa
INNOCENT – Ein SOKRATES-COMENIUS-2.1-Projekt mit Beispielen gelungener Integration von Migranten in Schulen in Deutschland, Italien, Rumänien und Spanien in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
19:30 Uhr: SAKIO – Ein Erfolgsmodell des Deutschhaus-Gymnasium (Würzburg) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Europa-FELS zur begabungsgerechten Förderung der Schülerinnen und Schüler
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den 02.03.2012
9:00 Uhr: Inklusion in Südtirol:
Pädagogische Konzepte
Rahmenbedingungen
14:00 Uhr: Inklusion in Europa - Austausch der europäischen SeminarteilnehmreInnen
Geographische und sozioökonomische Aspekte des Wandels von der Agrargesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft in Südtirol mit dem Schwerpunkt stadtgeographischer Aspektanalysen in Bozen/
Entwicklung eines Fortbildungskonzepts zur „Individuellen Förderung in heterogenen Lerngruppen“
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den 03.03.2012
8:30 Uhr: Einbindung der COMENIUS-Fortbildungen in das Programm für Lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission
Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops
Evaluation des Lehrgangs
Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Sonntag, den 26.02.2012
17:00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung
18.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Akademie
19:30 Uhr: Vorstellungsrunde
Montag, den 27.02.2012
08:45 Uhr: Vorstellung der Akademie Rechtenthal
09:00 Uhr: „Brücken bauen“ Elemente neuer Lernkulturen an einem praktischen Beispiel
14:00 Uhr: Elemente der Unterrichtstätigkeit an Schulen mit neuer Lehr-Lernkultur in Südtirol - 2 Workshops
Vorbereitung des Unterrichtsbesuchs an der Grundschule in Prad
19:30 Uhr: Kulturelle und sozioökonomische Aspekte des Tagungsortes
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Dienstag, den 28.02.2012
09:00 Uhr: Besuch der Grundschule mit reformpädagogischem Ansatz in Prad – Möglichkeiten der begabungsgerechten Förderung der SchülerInnen
14:00 Uhr: Austausch mit den Lehrkräften der Grundschule zu den Unterrichtsbesuchen mit besonderer Berücksichtigung der Aspekte:
Entwicklungsphasen der Schule
Materialien
Wochenplanarbeit
Klassenrat
19:30 Uhr: Einführung in Moodle
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Mittwoch, den 29.02.2012
09:00 Uhr: Demokratieerziehung in der Schule / Aspekte einer neuen Lehrerrolle
14:00 Uhr: Das Valle die Mocheni (Fersental) als Kultur- und Sprachinsel
Integration von Volksgruppen und Minderheiten als ein Aspekt der Heterogenität - Integration von ländlichen Minderheiten durch elektronische Medien
18:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen mit Repräsentanten der Region Trentiono-Südtirol im Hotel Lagoraiin Palai/Palu del Fersina
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Donnerstag, den 01.03.2012
09:00 Uhr: Begabungs- und Begabtenförderung in Südtirol
Talente entdecken, Begabungen fördern – Modellklassen am Deutschhaus-Gymnasium, Unterfranken
14:00 Uhr: Individuelle Lernprozesse kooperativ gestalten – Migration als Herausforderung
Vorstellung von Konzepten zur individuellen Förderung in den Grundschulen in Europa
INNOCENT – Ein SOKRATES-COMENIUS-2.1-Projekt mit Beispielen gelungener Integration von Migranten in Schulen in Deutschland, Italien, Rumänien und Spanien in Kooperation mit dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
19:30 Uhr: SAKIO – Ein Erfolgsmodell des Deutschhaus-Gymnasium (Würzburg) in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Europa-FELS zur begabungsgerechten Förderung der Schülerinnen und Schüler
Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Freitag, den 02.03.2012
9:00 Uhr: Inklusion in Südtirol:
Pädagogische Konzepte
Rahmenbedingungen
14:00 Uhr: Inklusion in Europa - Austausch der europäischen SeminarteilnehmreInnen
Geographische und sozioökonomische Aspekte des Wandels von der Agrargesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft in Südtirol mit dem Schwerpunkt stadtgeographischer Aspektanalysen in Bozen/
Entwicklung eines Fortbildungskonzepts zur „Individuellen Förderung in heterogenen Lerngruppen“
19:30 Uhr: Zusammenfassung der Ergebnisse (Evaluation)
Samstag, den 03.03.2012
8:30 Uhr: Einbindung der COMENIUS-Fortbildungen in das Programm für Lebenslanges Lernen der Europäischen Kommission
Zusammenfassung der Ergebnisse des Workshops
Evaluation des Lehrgangs
Verabschiedung der Lehrgangsteilnehmer
Anmeldung & Anfahrt
Anmeldung:
Um sich zu diesem Seminar anzumelden, kontaktieren Sie uns bitte unter post@europa-fels.eu oder rufen Sie uns an unter+49 9331 80 21 889